Der Text ist eine sorgfältige Auseinandersetzung mit Schmerz, Wut und Akzeptanz. Zwei Familien, die versuchen, einander zu vergeben und weiterzumachen. Sie suchen nach Schuldigen, sie suchen nach Geschichten, die ihr Schicksal rechtfertigen, sie suchen nach Antworten. Sie zeigen mit dem Zeigefinger auf den, der vor ihnen steht, um sich von der Last ihrer eigenen Schuld zu befreien. Ein Tisch, vier Stühle. Ein Treffpunkt für die vier Zurückgebliebenen. Eine Elegie für die einsamsten Menschen der Welt.