“Das ist ohne Zweifel das autobiografischste meiner Werke (...) Ich selbst war Oscar, das Kind, mit dem man nicht mehr spricht, weil seine Krankheit Angst macht, das Kind, das unter dem Schweigen der ihm Nahestehenden, des Himmels, der unbeantworteten Fragen leidet, das aber weiterhin von der grenzenlosen Freude am Leben belebt ist.
“Oskar und die Dame in Rosa” ist eine Hymne des Lebens. Wie kurz ein Leben auch sein mag, es muss reich und schmackhaft sein, voll von starken und wichtigen Gefühlen, voller Humor, Fragen und Lachen. Es ist auch eine Hymne an die Fantasie, diese Fähigkeit, unseren Alltag zu bereichern, diese Kraft des Überlebens”. (Eric-Emmanuel Schmitt)