Bluthochzeit

Regie: Hunor Horvath

Filmregisseur: Adrian Sitaru

Szenografie: Elöd Golicza
Kostüme: Zsofia Gabor
Choreograph: Árpád Könczei
Choreografieassistenten: Julcsi Ádám, Endre Melles
Originalmusik: Andrei Dinescu
Komponist und Begleiter: Tamás Kolozsi
Lichtdesign: Cristian Niculescu
Chorleiterin: Melinda Martha Samson
Videobetreiber: Toma Hurduc, Laura Brumă
Lichtdesign-Assistent: Andrei Ignat
Untertitel: Antonia Muresan
Video design: Dan Basu
Foto: Andrei Văleanu
Projektleiterin: Daria Ciobanu

Verteilung:
- Leonardo: Gyan Ros
- Braut: Olga Török
- Bräutigam: Richard Hladik
- Mutter: Johanna Adam
- Vater des Brauts: Daniel Bucher
- Leonardos Frau: Fabiola Petri
- Schwiegermutter: Fatma Mohamed
- Nachbar: Emöke Boldizsar
- Dienstmädchen: Eva Frațilă
- Frauen, Nachbarn: Serenela Mureșan, Cristina Stoleriu;
- Mädchen, die Weber: Arina Ioana Trif, Veronica Arizancu, Cristina Ragos
- Männer: Patrick Ibrescu, Viorel Rață, Alexandru Malaicu
- Zeremonienmeister: Daniel Plier
- Tod: Isabela Haiduc & Malena Silberschmidt
- Mond: Mihai Mocanu
- Schauspielschüler: Laura Harre, Kira Schmudlach

Klarinette: Bogdan Paculea
Orgel: Răzvan Grecu
Taragot: Androne Bud

Kurze Beschreibung

Auszeichnungen

Fotogalerie

Die ganze Gesellschaft bereitet sich auf eine große Hochzeit vor. Doch trotz der allgemeinen Aufregung gibt es einige Leute, die sich nicht darauf freuen. Während die Mutter des Bräutigams befürchtet, dass die Hochzeit einen endgültigen Bruch zwischen ihr und ihrem Sohn bedeutet, versucht die zukünftige Braut erfolglos, Leonardo zu vergessen, der ebenfalls geheiratet ist.
Lorcas „ Bluthochzeit “ ist die Chronik einer Tragödie, die die traditionelle Mentalität mit den Irrungen und Wirrungen der menschlichen Seele, die von der Leidenschaft verzehrt wird, konfrontiert. Honor Horváths Bühnenadaptation hebt diesen Konflikt auf eine neue Ebene und stellt die Legitimität bestimmter Normen in Frage, die im Kontext der heutigen rumänischen Gesellschaft eine wahre menschliche Katastrophe auszulösen drohen

Projekt gefördert durch das Goethe-Institut und das Österreichische Kulturforum.